Spanische Inseln sind ebenso wunderschön, wie das Festland

Das ursprüngliche Teneriffa erkunden

Teneriffa ist sicherlich eine der schönsten Inseln, die durch die Macht der Vulkane entstanden ist. Im Nordosten wird das Gesicht der Insel durch das zerklüftete Anagagebirge geprägt. Durch das waldreiche Gebiet führen enge Straßen, die sehr kurvenreich sind und die kleinen Gebirgsorte miteinander verbinden. Eines dieser Örtchen ist Taganana, vor dem man den Wagen abstellt und zu Fuß die engen Gassen durchstreift. Hier sind es weniger Ferienhäuser Teneriffa, von denen die Bewohner leben. In dieser Gegend wird noch viel Landwirtschaft betrieben, wie die Terrassenfelder zeigen. Mit Chinamada, dem Höhlendorf, hat man den äußersten Nordosten Teneriffas erreicht. Zwar unterscheidet sich die Fassade in nichts von einem malerischen Häuschen, doch die eigentliche Wohnung liegt im Berg, in den Höhlen. Diese Wohnungen waren sehr sinnvoll gewählt, auch wenn es nur noch wenige Einwohner fern ab von den Städten dort hält. Die Höhlen bieten Schutz vor Wind, Sturm und Regen. Das Leben war in früheren Zeiten jedoch nicht einfach. Das Überleben konnte nur mit der Kreativität der Menschen gelingen. Der Caldera de las Cañadas ist ein kilometerbreiter Krater, der aus vulkanischer Tätigkeit hervorging. Heute bildet das gesamte Gebiet einen einzigartigen Nationalpark. Las Cañadas ist die Mitte des dreieckigen Inselgebietes. Im Westen erhebt sich das Teno Gebirge und verleiht der Insel sozusagen ein zweites Gesicht.

Ferienhäuser Mallorca – auf der Lieblingsinsel der Deutschen

Ferienhäuser auf Mallorca sind sicher mit die beliebtesten Urlaubsziele. Die Serrra de Tramuntana ist ein herrliches Wandergebiet. Der Gebirgszug liegt im Norden der Baleareninsel. Die höchste Erhebung ist der Puig Major, der im Winter durchaus mit Schnee bedeckt sein kann, obwohl der Berg nicht ganz 1500 m hoch ist. Wer zum Baden auf die Insel kommt, aber lieber allein bleiben möchte, fährt am Besten zu einer der malerischen Buchten.

Die heiße Sommerluft Andalusiens

Andalusien mit der Hauptstadt Sevilla grenzt sowohl an den Atlantik als auch an das Mittelmeer. In der Provinz Almeria finden sich Landstriche, die fast wüstenartig in Erscheinung treten, wo nur vereinzelt eine Agave oder eine Palme gedeiht. Diese entdeckte die Filmindustrie als ideale Kulisse für Westernfilme. In der Nähe Tabernas können Besucher in einem Westerndorf am Wilden Westen teilhaben. Im Naturpark Cabo de Gato kann man dann wieder zur Ruhe finden. Auch hier waren wieder Vulkane am Werk. Die Küste ist abwechslungsreich mit Sandstränden oder Felsklippen gestaltet. Unter Wasser zählt dieser Park zu den schönsten Orten Spaniens. Alle Ferienhäuser Andalusien haben ihren besonderen Reiz. Ein Höhepunkt an Kultur erlebt man in Granada, das in der gleichnamigen Provinz liegt.

Faszinierende Küsten Spaniens

Wer sich lieber direkt an der Küste aufhalten möchte, dem wären noch die Ferienhäuser an der Costa Brava zu empfehlen. Diese Küste gehört zu Katalonien. Ihr Kennzeichen sind felsige Küstenabschnitte, die sehr zerklüftet und karstig erscheinen, aber zu deren Füßen hübsche Sandstrände und Badebuchten jährliche Tausende Besucher anziehen. Ausgleich zum Badeerlebnis bietet ein Besuch der Klosterruine Sant pere de Rodes. Das Kloster wurde bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Die Costa Blanca gehört zur Provinz Alicante. Die weißen Häuschen strahlen den Besuchern entgegen. Weiße Sandstrände wechseln sich hier mit einer Felsküste ab. Typische Vegetation sind Sträucher und Kräuter, wie Rosmarin. Granatapfelbäume und Orangen prägen die Flora ebenso.